Der Schatz von Mauretanien

Nach dem langen Marathon an der Grenze kam ich endlich in Nouadhibou an. Dort sollte ich mich bei Khaled melden, einem Freund von meinem CouchSurfing-Freund Hachim. Hachim empfahl mir nicht direkt nach Nouakchott zu fahren, sondern in die Grenzstadt Nouadhibou. Dieser Rat ergab sich als Gold wert! Ich fuhr nämlich am nächsten Tag in die Hauptstadt und diese lange Fahrt von ca. 500km durch die Wüste und bei Temperaturen von dauerhaften 45° ergab sich als extremst anstrengend und ich hätte nicht eine wunderbare Familie in Nouadhibou kennengelernt.

Nun war ich zunächst in der drittgrößten Stadt Mauretaniens angekommen. Ich muss wahrscheinlich unfair klingen, aber ich kann Nouadhibou beim besten Willen nicht als schön bezeichnen. Der erste Eindruck war sehr ernüchternd… ich dachte »So sieht also Afrika in Wirklichkeit aus.« Kaputte, mit Sand bedeckte Straßen, slumartige Bauweise, tonnenweise Müll und überall Zweiradkutschen gezogen von Esel, die immer wieder zur Richtungsweisung mit dicken Holzknüppel auf den Schädel geschlagen worden waren. Das ist was ich als erstes erfuhr – und es wurde für mich persönlich noch schlimmer: Ich kam an ohne lokales Bargeld und ohne mobiles Internet. Was in Tanger einfach war, ergab sich als eine echte Herausforderung in Mauretanien: eine Bank finden, die eine Kreditkarte schluckt und Bargeld ausspuckt. Danach wollte ich gleich eine SIM-Karte besorgen und meinen Gastgeber Khaled informieren, wo er mich finden kann.

Schön wär’s.

Die Suche nach einer Bank, die eine Mastercard akzeptiert, gestaltete sich als eine unmögliche Aufgabe! Keiner der Geldautomaten wollte meine Karten erkennen und ich geisterte von einer Bank zu der anderen. Bis ich schließlich nach mindestens anderthalb Stunden eine „richtige“ Bank, die Société General, fand, die gnädigerweise das Geld lieferte. Ich war gerettet.

Die Entdeckung der Bank beendete gleich meine mauretanische Pechsträhne! Direkt gegenüber gab es ein Shop, das mir unentgeltlich WLAN zur Verfügung stellte und ich konnte Khaled benachrichtigen.

Die nachfolgenden Geschehnisse machten alles wieder gut und retteten den wohl bis dato schlimmsten Tag meiner Reise.

Khaled kam innerhalb von Minuten, um mich abzuholen. Der erste Plan war, dass wir uns nur unterhalten sollten, er mir über sich selbst und das Land erzählen und ich ihm über meine Reise berichten sollte. Später wollte ich mir ein Hotel oder Camping aufsuchen, wo ich übernachten könnte, denn Khaled war aus Nouakchott und in Nouadhibou war er nur zu Besuch bei seiner Familie. Trotzdem lud er mich zu seiner Tante nach Hause ein, um dort seine Cousinen kennenzulernen und Tee zu trinken.

Wir sind in einem schönen großen Haus angekommen. Mein Motorrad durfte ich gleich in die Garage stellen. Ich wurde der Familie vorgestellt und wir zogen uns in ein Zimmer zurück: Khaled, seine Cousinen und ich. Das Gespräch verlief anfangs etwas steif aber schnell konnten wir das Eis durchbrechen. Ich traf junge Menschen, die sich sehr für die weite Welt, fürs Reisen und fremde Länder interessierten. Khaled und seine jüngere Cousine Nebghouha sprachen dazu sehr gutes Englisch. Die ältere Schwester von Nebghouha leider nicht, dafür machte sie einen exzellenten Tee und lächelte freundlich die ganze Zeit.

Das Gespräch musste auch seitens meiner Gastgeber zufriedenstellend verlaufen sein, denn plötzlich boten sie mir an, auch über die Nacht zu bleiben! Die Mutter des Hauses habe ihr Einverständnis erklärt. So nahmen sie mich auf, eine völlig fremde Person in ihr Haus auf, boten Essen, Obdach und schenkten mir gar eine SIM-Karte. Wir fuhren noch am gleichen Abend an den Strand und hatten ein wunderbares Barbecue.

An dieser Stelle bedarf das mauretanische Barbecue etwas Erklärung.

Als erstes muss das Fleisch besorgt werden. Das kriegt man beim lokalen Metzger, der es gleich auch auf den Grill schmeisst und nachher in Alu-Folie verpackt. Vermutlich handelt es sich dann um Lammfleisch. Dann fährt man an einen schönen ruhigen Ort, z.B. an den Strand. Danach packt man aus dem Kofferraum einen großen Teppich aus und rollt ihn auf dem sandigen Boden aus. Dabei hat man auch natürlich diverse Kissen im Auto. Wohl bemerkt, es ist ein Toyota Avensis, kein Transporter mit Anhänger. Als nächstes lässt man den Ausländer sich auf den Teppich hinsetzten und er darf mit seinem Handy spielen während man als traditioneller Muslim sein Abendgebet spricht. Nach diesem Ritual kann man das Fleisch und die Getränke (Cola) auspacken und sich am Essen erfreuen. Als guter Gastgeber schiebst Du dem Ausländer immer wieder die besten Fleischstücke zu und ermahnst ihn freundlich, dass er sich nicht jedes Mal dafür bedanken muss.

Am nächsten Morgen bekam ich ein Frühstück von Khaled serviert. Aber was für ein! Ich bin sicher, dass nicht mal der Bürgermeister von Nouadhibou so ein Frühstück bekommt: Omelette, leckeres lokales Brot mit diversen Marmeladesorten, frisch gepressten Orangensaft, trockene Früchte, Croissant und köstlich duftenden Kaffee! Gefehlt haben nur Spiegeleier und Bacon. Ich war entzückt! Wo hat er das alles her? Khaled musste wahrscheinlich die ganze Stadt durchquert haben, um an solche Sachen zu kommen! Einfach unglaublich! Nach zwei Tagen Dosensardellen zum Frühstück war das ein Traum.

Doch bald musste ich weiter. Vor mir hatte ich – wie bereits erwähnt – eine lange Fahrt und zwar eine, die mich super schwitzen lassen würde. Khaled eskortierte mich freundlicherweise noch aus der Stadt – bis zur ersten Polizeikontrolle…

Nach einer gefühlten Ewigkeit durch die Wüste bei Temperaturen, die mir eine Vorahnung gaben, wie ich mich als Sünder in der Hölle fühlen werde, sowie unzähligen Polizei-Kontrollen, kam ich am Abend in Nouakchott an, um endlich mal persönlich auch meinen ersten mauretanischen Freund Hachim zu treffen.

Hachim empfing mich als ob wir uns schon seit Jahren gekannt hätten. Sehr herzlich, offen, lustig und völlig entspannt, so entspannt wie nur ein 23-jähriger Mann entspannt sein kann. Ich war sofort sein „Bro“. Ich wollte in Nouakchott nur eine Nacht verbringen. Ich blieb aber drei und erfuhr wiedermal eine großartige Gastfreundschaft.

Ich lernte auch einen Cousin kennenlernen: Mohidin, der im Haus eine wichtige Rolle spielte: er unterrichtete die Kinder jeden Morgen Arabisch und „prügelte“ den Mädchen (es waren insgesamt vier, davon drei im lernfähigen Alter) auch Quran-Verse rein: Morgen für Morgen. Mohidin war ebenso nett und neugierig auf den Typen aus dem fernen Norden. Bedauerlicherweise sprachen wir keine gemeinsame Sprache, aber der Google-Übersetzer lieferte schon ziemlich sehenswerte Ergebnisse und trug bei, dass so etwas wie eine Konversation möglich wurde. Mohidin erzählte mir, dass er in einer Koran-Schule studierte. Sein Wunsch gegenwärtig wäre es, in Deutschland/Europa eine Arbeit zu finden. »Shit« – dachte ich, was sollte ich ihm bloß antworten? Ich wollte keinesfalls irgendwelche falsche Versprechungen machen und es war klar, dass er eine naive und „romantische“ Vorstellung davon hat, wie man in Europa eine Arbeit findet. Gleichzeitig wollte ich ihn motivieren und nicht enttäuschen, so sagte ich ihm, dass das Thema sehr schwierig sei, wenn man weder Englisch noch Deutsch spricht. Er fand meine Antwort zufriedenstellend – dachte ich.

Am nächsten Morgen setzten wir unser Gespräch fort. Diesmal war der Wunsch von Mohidin ein anderer. Es ergab sich, dass er jetzt die Pläne etwas umgeworfen hatte. Er wolle jetzt in Deutschland studieren. Ob das nun möglich wäre – war seine Frage.

Vermutlich war mein etwas zu langes Schweigen ziemlich demotivierend für Mohidin. Ich sammelte meine Gedanken: »Ein Absolvent einer privaten Koran-Schule möchte in Deutschland studieren!«

»Mensch, Mohidin« – dachte ich. »Warum hast du bloß nicht Architektur, Umweltschutz oder mindestens Germanistik studiert?«

Kurz und vereinfacht erklärt: in einer Koran-Schule studiert man ein Buch. Das hat wahrscheinlich auch was mit einem Theologie-Studium in Europa zu tun. Man studiert ein paar Jahre lang ein Buch! Eine ziemlich schreckliche Vorstellung. Es ist in beiden Fällen nicht mal ein lustiges Buch…

Die gedankliche Suche nach einer diplomatischen, dennoch ehrlichen Antwort wurde von Hachim unterbrochen, der hereinplatzte und mich auf wenig sanfte Weise aus der Misere rettete: »Du willst in Europa studieren? Du hast doch keinen Abschluss. Wie soll das denn gehen?« Mohidin senkte seinen Blick. Er bohrte dann auch nicht mehr weiter. Er tat mir echt leid, weil er so freundlich und wissbegierig über Europa war. Ich kenne seine Lebensgeschichte nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass er mit viel Fleiß die Koran-Verse im Studium auswendig lernte. Vielleicht erfüllte er dadurch den Wunsch seiner Eltern. So etwas endet meistens böse für das Kind. Auch bei uns in Europa…

Aber zurück zu Hachim, meinem CouchSurfing-Freund. Wie oben aufgezeigt: ein frecher Typ. Wir unternahmen zusammen so einiges: Picknick auf einem Teppich am Strand, Freunde treffen, Konsulate besuchen, im Sand Motorrad-Fahren. Hachim erzählte mir von seinen Plänen, in Kanada zu studieren. Dafür verkaufte er alles, was er in Geld umwandeln konnte: Auto, Iphone X. Seine Familie schien auch nicht arm zu sein. Er hat eine reale Chance, seine Träume zu verwirklichen, vor allem durch seine Motivation und Unnachgiebigkeit. Ich drücke ihm die Daumen!

Er half mir und noch vielen anderen Reisenden sehr viel in Mauretanien, dafür sammelte er mit Sicherheit ganz viele Karma-Punkte. Er begleitete mich seit der Einreise und erkundete sich noch lange nach dem ich Nouakchott verließ, wie es mir geht und ob sich seine Freunde in Kiffa gut um mich kümmerten!

Und Kiffa war die letzte Stadt in Mauretanien, bevor ich nach Mali meine Reise fortsetzte. Ich habe dort zwei spannende Tage mit Radhi und Mahfoudh verbracht. Obwohl wir etwas sprachliche Schwierigkeiten hatten, verstanden wir uns schon ganz gut! Dennoch fehlte es auch nicht an Missverständnissen.

Der zweite Tag fing schon so an. Wir waren verabredet, dass wir uns zu dritt am Morgen um 8:00 Uhr treffen sollten. Ich war um 7:00 Uhr wach, dachte aber: »Hey, es ist doch zu früh!« Außerdem eine weitere Stunde zu schlafen klang sehr verlockend. So schrieb ich eine Nachricht an Radhi:

»Radhi, lass uns doch lieber um 9:00 Uhr treffen. Es wäre schön, wenn wir unser Treffen um eine Stunde nach hinten verschieben könnten« – schrieb ich extra doppelt, damit meine Nachricht verstanden wird.

»Ok« – schrieb Radhi gleich zurück.

So legte ich mich wieder hin und machte glücklich die Augen zu. Um 7:55 Uhr riss mich das Klopfen an der Tür gnadenlos aus dem Tiefschlaf. Radhi und Mahfoudh standen an der Tür und hielten strahlend das Frühstück in der Hand. Ich – halb im Schlaf – zeigte meine große Freude über diesen unerwartet frühen Besuch…

Immerhin fing der Tag dann dafür früh an. Wir fuhren aus der Stadt zum Teich und verbrachten dort ein paar nette Stunden im Schatten auf einem Riesenteppich, der erneut aus dem Kofferraum eines kleinen Toyotas samt Kissen gezaubert wurde.

Am Nachmittag wollten die Jungs mich wieder abholen, um irgendwohin zu fahren. Wir haben 14:00 Uhr vereinbart. Bis dahin wollte ich im Hotelzimmer bleiben, um an meinen Fotos zu arbeiten.

Um 19:00 Uhr: Klopfen an der Tür. Radhi kam mit „etwas“ Verspätung an, um mich abzuholen. Er war alleine und ohne Auto, weil Mahfoudh irgendwas anderes erledigen musste und keine Zeit hatte.

Nun war die große Frage, wo werden wir denn hinfahren. Ich stellte mir vor: er will mich bestimmt einem breiteren Freundeskreis vorstellen. Oder noch schöner: vielleicht fahren wir zu Radhi nach Hause, um die Familie kennen zu lernen? Wir nahmen mein Moped, weil ja Mahfoudh mit seinem Auto nicht da war. War ja auch kein Problem. Wir stiegen ein und fuhren los in die Dunkelheit. Unterwegs stellte ich mir noch vor, wie der Besuch bei der Familie ablaufen wird: Ich komme an und werde wahrscheinlich dann ins Haus gebeten. Die Familie wird mich freundlich begrüßen, eine Schwester von Radhi – wenn es die gibt – wird Tee vorbereiten. Sein älterer Brüder – falls es den gibt – wird ein paar qualifizierte Fragen zum Motorrad stellen. Ich werde dann über meine bisherige Reise erzählen, und darüber, was mir in Mauretanien am besten gefällt. Der Familienvater wird freundlich lächeln und mir die Hand schütteln. Wir verbringen einen netten Abend zusammen. Ich werde mit ein paar hilflosen Vokabeln auf Arabisch die Leute zum Lachen bringen. Dann erzählen sie mir wie sie sich freuen, dass ein Fremder ihre Heimat besucht und wir werden ein Gruppenfoto machen.

Meine Träumereien wurden unterbrochen als ich feststellte, dass wir die Stadt verließen und in vollkommener Dunkelheit Richtung Wüste fahren. Dies bereitete mir noch keine Sorgen, denn »gegebenenfalls ist das Familienanwesen irgendwo außerhalb der Stadt« – tröstete ich mich. 20 Minuten später fuhren wir immer noch. Radhi machte keine Anstalten mir zu sagen, wie lange es noch dauern wird. Plötzlich sahen wir Lichter. Es war aber kein Haus mit schönem Garten sondern eine Polizeikontrolle. Ok, diese kannte ich schon von unserem Ausflug am Vormittag. Die Polizisten wollten erneut alles über mich wissen. Und diesmal war das sogar etwas lustig. Es gab den – wie ich dachte – Polizisten, der das Kommando hatte und Fragen stellte sowie einen, der alles protokollierte. Das Gespräch verlief in drei Sprachen, Arabisch, Französisch und etwas Englisch – alles durcheinander gemischt:

»Beruf?« – fragte der Kommandant.

»Event Manager« – antwortete ich, um keine Nachfragen zu provozieren. Ich erzähle nie, dass ich Fotograf bin, weil die mich sonst mit weiteren Fragen bohren könnten: Wieso? Wofür? Wozu? Etc.

»Journalist?« – fragte der Kommandant nach. Der Protokollant erhob auch sein Blick.

»Nein, Manager – ich organisiere Konferenzen in Deutschland« – fügte ich zu, um alles klar zu machen.

»Ok, schreib Journalist« – sagte der Kommandant zum Protokollanten, was der dann auch gleich tat. Ich protestierte nicht mehr. Die Frage nach meiner Tätigkeit schien somit geklärt zu sein: »Wenn sie mit Journalisten keine Probleme hier haben – umso besser.«

Nach der Kontrolle bestiegen das Moped und fuhren los. »Bitte umdrehen« – sagte dann Radhi gleich zu mir. »Wie bitte?« – schaute ich unglaublich zu ihm auf. »Ja, ja – fahr bitte zurück.« Ich dachte noch: »Ok, vielleicht sind wir schon da und mussten noch die Polizeikontrolle absolvieren.« Aber leider doch nicht. Wir fuhren wieder den ganzen weg zurück zu meinem Hotel. Es ergab sich dann später: der Vater von Radhi ist Polizeichef in Kiffa und bat seinen Sohn darum, mich von der Polizei kontrollieren zu lassen. Auch ok. Immerhin erkannten mich die Polizisten am nächsten Morgen als ich vorbeifuhr und wollten mich nicht mehr (zum dritten Mal) kontrollieren.

Radhi und Mahfoudh verabschiedeten mich am nächsten Morgen und zeigten wieder die unglaubliche Gastfreundschaft von Mauretanien: sie versorgten mich mit Essen, Wasser, zahlten gar meine Hotelrechnung! Einfach unglaublich…

Nach 300km Fahrt wieder in einer weit über 40°-Hitze kam ich an die Grenze. Ich war ausgerechnet da, als ein Sandsturm heranzog. Ein krasses Erlebnis! Alles was lebt, versteckt sich und macht die Türen zu. Alles was nicht viel Gewicht hat und nicht fest fixiert wurde, fliegt davon. Mein Pech und Glück gleichzeitig war, dass der „Beamte mit dem Stempel“ nicht da war und ich dann knapp zwei Stunden an der Grenze warten musste (durfte). Ich erfuhr aber wiedermal die unglaubliche mauretanische Gastfreundschaft: die Polizisten nahmen mich in ihre Räume auf, gaben mir Essen und Wasser. Es gab dort keine Stühle zum Sitzen, dafür aber Matratzen zum Liegen. Ich durfte gar mein Motorrad vor dem Sandsturm direkt unterm Dach verstecken. Zwei Stunden später kam der „Stempel-Beamte“ und ich durfte nach Mali weiterfahren…

In Summe: in Mauretanien konnte ich zwar keine baulichen Meisterwerke betrachten (vielleicht gibt es die tatsächlich), aber ich habe wunderbare, herzliche Menschen kennen gelernt, die sich stets darum bemühten, dass es mir bestens ging. Die Mauretanier sind für mich der wahre Schatz von Mauretanien.

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